nach langen Jahren des „Exils“ in Holland und Köln, lebe ich nun endlich wieder in Berlin.
Die Stadt vergisst man nicht, sondern vermisst man nur.
Ich freue mich jeden Tag, wenn ich in die S-Bahn steige (momentan gibt es auch nicht so viele Probleme mit den Öffentlichen…), wenn ich in einer Bar sitze oder in einem Konzert, selbst wenn ich an der Kasse im Supermarkt stehe, und mir die Berliner anschaue. So unfreundlich sind die doch gar nicht :).
Ich bin wieder zuhause. Und das ist auch gut so.